Artikel &

Ratgeber.

Webflow ist ein Tool, mit dem man ganz ohne Programmierkenntnisse Webseiten erstellen kann. Die wahre Stärke und Flexibilität zeigt sich allerdings oft erst dann, wenn man Webflow mit eigenem Code erweitert. So kann man das Beste aus beiden Welten miteinander kombinieren.

In den letzten Jahren habe ich meinen Workflow immer wieder angepasst und optimiert. Mittlerweile sind einige Methoden fest in meinen Alltag integriert, viele davon sind simpel, aber sehr effektiv.

Aller Anfang ist schwer. Das gilt auf jeden Fall, wenn man einen YouTube-Kanal aufbauen will. Zumindest, wenn man es so angeht wie ich, in einer Nische, ohne jegliche Vorkenntnisse im Bereich der Videoproduktion. So habe ich es erwartet.

Designtrends kommen und gehen. Wer Lösungen auf Basis von Trends entwickelt, geht meist ein gewisses Risiko ein. Es gibt aber auch Fälle, in denen es durchaus sinnvoll sein kann, Trends zu nutzen. Dabei gibt es verschiedene Methoden, wie man sie richtig einsetzt.

Wenn ich Beiträge für meinen Blog schreibe, habe ich mittlerweile einen geeigneten Workflow für mich gefunden. Dieser Prozess ermöglicht es mir, Ideen schnell festzuhalten und umzusetzen.

In dieser Serie möchte ich den Aufbau meines YouTube-Kanals dokumentieren – angefangen bei 0 Followern und 0 Videos. Unter anderem möchte ich dokumentieren, wie ich meine ersten Videos produziere, welches Equipment ich nutze, wie ich meinen Content erarbeite und wie sich meine Reichweite entwickelt.

Wenn du deine Social Media Reichweite oder deinen Website-Traffic erhöhen möchtest, ist einer der wichtigsten Faktoren und gleichzeitig eine der größten Herausforderungen, regelmäßig Content zu veröffentlichen. Ich zeige dir eine Methode, die dir dabei hilft.

Wer zu viel über seine Ideen nachdenkt, setzt sie oft nicht um. Es geht nicht darum, alles bis ins letzte Detail zu planen. Viel wichtiger ist es, loszulegen.

Die Kombination aus Design und Entwicklung ist das, was mir in meiner Karriere am meisten geholfen hat und mich vom Großteil anderer Designer*innen unterscheidet. Diese hybride Rolle gibt mir mehr Möglichkeiten und mehr Verantwortung.

Ich zeige dir 5 Beispiele, wie du künstliche Intelligenz nutzen kannst, um als Entwickler:in effizienter zu arbeiten. Dabei nutze ich den GitHub Copilot, den du direkt in deinem Code-Editor integrieren kannst.

Ein reibungsloser Workflow zwischen Designer:innen und Entwickler:innen ist ein wichtiger Bestandteil eines jeden Webprojektes. Ich erkläre dir, worauf du als Designer:in achten solltest.